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Version 2

  • Autorenbild: Jazz Double-u
    Jazz Double-u
  • 3. Dez. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Sept. 2020

Der Wecker klingelt und ich stehe sofort auf. Ich fühle mich sehr ausgeruht und fit für den Tag. Ich habe eine strukturierte Morgenroutine. Als allererstes mache ich ein bisschen Sport. So wird mein Kreislauf erstmal in Gang kommen und als zweites trinke ich einen Kaffee...

Nichts geht über einen entspannten Start in den Tag. Ich genieße meine aufgeräumte Wohnung, die ich am gestrigen Tag geputzt habe. Ich gehe nun ins Bad und mache mich soweit fertig. Ich habe alle Zeit der Welt. Gedanklich gehe ich den Tag schon mal im Kopf durch, währenddessen und mich zurecht mache. Was ich alles tun möchte. Welche Aufgaben vor mir liegen. Ich freue mich auf den Tag mit all seinen Herausforderungen. Nachdem ich meine Morgenroutine abgeschlossen habe, ziehe ich mir langsam Schuhe und Mantel an und gehe die Treppe hinunter. Als ich im Hausflur bin, merke ich, dass meine Nachbarin viele Gepäckstücke runterzutragen hat. Ich spreche sie an und frage, ob ich ihr helfen kann. Gern nimmt sie meine Hilfe an, denn sie kann nicht mehr gut laufen. Das Alter macht sich bereits schonungslos bemerkbar. Es folgt in ein nettes Gespräch. Sie erzählt mir, dass sie ins Krankenhaus zu einer OP muss, währenddessen ich einem Koffer für sie runtertrage. Ich spreche ihr Mut zu. Sie freut sich sehr über meine aufbauenden Worte und schenkt mir eine Tafel Schokolade als Dankeschön. Auch noch meine Lieblingssorte! Meine Augen leuchten, weil ich mich so sehr freue über diese nette Geste.

Ich fahre mit meiner Guten-Laune-Musik aus den Boxen dröhnend auf Arbeit und mich kann nichts aus der Ruhe bringen. Auf Arbeit angekommen, freue ich mich über die Gesichter meiner Kollegen. Ich schenke allen ein vergnügtes Lächeln. Ich bin überzeugt, es wir ein guter Tag...

ree

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